Der Anfang vom Anfang: Wie kommt ein geistig gesunder Mensch zum Wohnmobil?

2 Comments

Ihr merkt es schon: Es gibt eine neue Kategorie im Blog. In Zukunft sollen hier Blogartikel über unsere Ausflüge und Urlaube mit dem Wohnmobil rein, außerdem werden wir natürlich auch einiges am Wohnmobil umbauen und reparieren. Keine Sorge, es gibt in Zukunft auch wieder Artikel zu DIY-Arbeiten im Haus und an unserer Hausautomation. Viel Spaß mit den neuen Artikeln!

So, da waren wir also: Mama Andrea und Papa André, schon jahrelang ohne Urlaub ausgekommen, aber jetzt einfach nur noch gestresst von Job, Hausbau, Kindererziehung und dem ganzen restlichen Krempel; dazu unsere beiden Minions (5 und 3 Jahre), mit allen Eigenarten, die einen Hotelurlaub wenig lohnenswert erscheinen ließen. Und natürlich noch unser Hund Krümel: 10 Monate, 40kg, eine wilde, aber sehr verschmuste Büfetttfräse und professioneller Kissenzerstörer.

Wir hatten ein paar echt miese Jahre hinter uns, mit gleich mehreren Tragödien im familiären Bereich und einigen selbst verschuldeten Fehlern, die uns bis in eine tiefe Ehekrise geführt hatten. Wir hatten es geschafft, uns dort wieder heraus zu arbeiten, aber Eines stand fest: So ging es nicht mehr weiter, wir brauchten Urlaub.

Regelmäßig.

Aber was sollte das für ein Urlaub sein? Pauschalurlaub mit all-inclusive kam für uns eigentlich nicht in Frage, wir wollten auch nicht mit dem Hund fliegen. OK, dann eine Ferienwohnung? Die hatten wir schon öfters gehabt, bevor die Kinder kamen. Selbst zu zweit und nur zum Ausspannen war es uns aber regelmäßig nach ein paar Tagen zu langweilig geworden und wir hatten angefangen, immer längere Ausflüge zu unternehmen.

Eigentlich… Ja, eigentlich bräuchten wir eine bewegliche Ferienwohnung für Roadtrips! Dann könnten wir mit den Kindern von einem Abenteuer zum nächsten fahren und wären unabhängig von Restaurants, Öffnungszeiten und Fahrplänen. Also ein Wohnmobil oder ein Wohnwagen? Hm. Kurzer Check im Internet: Wohnwagen eignen sich eher für Urlaube auf dem Campingplatz und für längeres Stehen. Wohnmobile sind besser, wenn man häufig weiterfährt. OK, also ein Wohnmobil!

2 Replies to “Der Anfang vom Anfang: Wie kommt ein geistig gesunder Mensch zum Wohnmobil?”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.