Ein paar Kleiderhaken für die Garderobe

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Wir hatten seit langem in unserer Garderobe einen uralten, häßlichen, weißen Kleiderschrank stehen. Beim Einzug war er „noch zu gut zum Wegschmeißen“ und irgendwie hat er sich dann bei uns eingenistet.

Mit der Zeit landete immer mehr Kram in dem Schrank: Der Staubsauger, der Besen, Einkaufstüten… Irgendwann als Marcel noch klein war, hat Andrea sich erbarmt und mit ihm zusammen wenigstens die Front des Schranks mit Fingerfarben verschönert. Dadurch hatten wir jetzt einen potthäßlichen Schrank mit einem schönen Erinnerungsstück vorne dran.

Als jetzt nach „nur kurzer Verzögerung“ (äh, ja) die Garbderobe an der Reihe war, verschönert zu werden, landete der Schrank endgültig auf dem Sperrmüll – Nur eine der bemalten Türen haben wir behalten und wollten damit „irgendwie kreativ“ ne neue Möglichkeit schaffen, unsere Jacken aufzuhängen, ohne die Wand zu verschmieren.

Et voila… Das Ergebnis:

Wir haben die Tür um 40cm gekürzt, zwei Leisten Restholz an die Wand geschraubt, daran dann die Tür befestigt und die Schraubenköpfe jeweils mit einem Jackenhaken verdeckt. Das ganze Projekt hat von der Idee bis zur Fertigstellung ca. 2 Stunden an einem freien Vormittag in Anspruch genommen und ich finde, das Ergebnis kann sich echt sehen lassen!

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Was solls denn sein? Wie wir ein bezahlbares Wohnmobil gefunden haben

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Im letzten Post hatte ich ja beschrieben, wie wir auf die Idee kamen, uns ein Wohnmobil anzuschaffen. Das wollten wir jetzt natürlich auch in die Tat umsetzen. Unsere Idee dabei blieb die „fahrende Ferienwohnung“. Schnell lernten wir, dass das Zauberwort hier wohl „autark“ sein würde: Das Wohnmobil sollte unabhängig von Stell- und Campingplätzen sein, denn wir wollten ja Roadtrips und Familienabenteuer und nicht Gelsenkirchener Camperbarock mit Gartenzwergen und Block… Verzeihung, Platzwart.

Gehts auch eine Nummer größer?

Deshalb hab ich mich zuerst sogar eine Nummer größer umgeschaut und mich mit Wohnbussen beschäftigt, also alten Bussen oder LKW, die von Bastlern in oft jahrelanger Arbeit zu Riesenwohnmobilen umgebaut werden. Geiler Scheiß:

  • Wir wollen das ganze Jahr über in den Urlaub fahren, nicht nur im Sommer. Ein Wohnbus hätte so viel Grundfläche wie ein kleines Apartment, da könnte man bei schlechtem Wetter auch mal den Tag drin verbringen.
  • Die Technik von Reisebussen ist nahezu unkaputtbar. Laufleistung von 1.000.000km (Ja, eine Million!) sind eher die Regel als die Ausnahme.
  • Man hätte genug Gewichtsreserve für etliche hundert Liter Frisch- und Abwasser, riesige Batteriebänke, einen Generator… Es gibt sogar Wohnbusse mit richtiger Badewanne!

Warum wir uns gegen einen Wohnbus entschieden haben

Aber auch wenn die Idee im ersten Moment verlockend klingt, hat sie doch auch einige handfeste Nachteile:

  • Wie bereits geschrieben, muss man entweder sehr viel Geld (guter Witz) oder sehr viel Zeit mitbringen, bis so ein Wohnbus umgebaut ist. Wir wollten aber höchstens 2-3 Wochen Arbeit investieren und dann losfahren.
  • Jedes Wohnmobil ist immer ein Kompromiss aus Komfort und Beweglichkeit. Mit einem kleinen Kastenwagen kommt man fast überall hin, hat aber recht wenig Komfort. Wohnbusse sind genau das andere Extrem: Sehr komfortabel, aber auch sehr unbeweglich. Enge Einfahrten von Stellplätzen, enge Gassen in Südeuropa, niedrige Brücken etc. würden jedes Mal zur Herausforderung und einige Strecken würden für uns komplett unpassierbar.
  • Ein Wohnbus ist auch bei den laufenden Kosten extrem. Einen Campervan, also einen Kastenwagen, kann man bei ca. 10l/100km bewegen. Ein Wohnmobil mit Alkoven liegt grob im Bereich von 12-14l/100km. Ein Wohnbus schluckt gern das Doppelte: 25-30l/100km. Dazu kommen hohe Preise für Maut, Fähren, etc. Nicht zu vergessen ist auch die Wartung und etwaige Reparaturen eines Busses, die sehr viel teurer sind als bei einem kleineren Fahrzeug.

Was wollen wir denn nun?

Also, ein Wohnbus sollte es nicht werden. Trotzdem brauchten wir (getreu unserem Ziel „fahrende Ferienwohnung“) ein relativ großes Mobil für 4 Personen und einen großen Hund, wollten eine Toilette, Dusche und ganz wichtig: Feste Betten für jeden Mitfahrer. Das Auf- und Abbauchaos beim Umbau der Sitzgruppe in ein Bett hatte ich als Kind im Wohnwagen meiner Eltern oft genug mitgemacht, das wollte ich auf keinen Fall. Außerdem sollte das Wohnmobil wintertauglich sein. Es gab also folgende Optionen:

  • Kastenwagen: Ein Kleintransporter (zB ein Mercedes Sprinter) mit Wohnausbau. Meistens nur 2 Schlafplätze. Sehr wendig und unauffällig, aber für uns viel zu klein
  • Alkoven: Das sind die „klassischen“ Wohnmobile mit dem Buckel über dem Fahrerhaus. Gibts mit 2-4 Festbetten je nach Größe. Kam für uns in Frage.
  • Teilintegriertes Wohnmobil: Anstatt des Buckels gibt es nur eine Art Keil über dem Fahrerhaus. Meistens nur 2 Festbetten, für uns zu klein.
  • Vollintegriertes Wohnmobil: Quasi die „Königsklasse“. Motor und Fahrgestell kommen von einem Transporter, aber der ganze Aufbau ist vom Wohnmobilhersteller. Tolles Raumgefühl, weil das Cockpit quasi mit zum Wohnbereich gehört. Meistens 2-4 Festbetten, häufig mit Hubbett (also ein Bett mit einer richtigen Matratze und Lattenrost, das man nicht umbauen, sondern nur nachts an einem Gestell von der Decke runter ziehen muss), kam für uns in Frage.

Die Suche

Natürlich haben wir die diversen Internetportale (mobile.de, autoscout, ebay Kleinanzeigen und diverse andere) abgeklappert. Wohnmobile gab es zuhauf, aber brauchbare Mobile zu einem vernünftigen Preis – ganz andere Geschichte. Zwei Wohnmobile haben wir dann trotzdem angeschaut. Das Eine stellte sich bei der Besichtigung als deutlich zu klein heraus, das andere war zwar groß genug, roch aber seltsam und war viel zu laut beim Fahren. Beide Male war uns schon auf der Heimfahrt klar: Das ist es nicht.

Der nächste Kandidat war eine interessante Geschichte: Gefunden bei mobile.de, inseriert als Angebot aus Deutschland, ein Alkoven-Wohnmobil mit sehr guter Ausstattung zu einem sehr niedrigen Preis. Jetzt der Plot Twist: Als ich mit der (angeblichen) Besitzerin per Whatsapp Kontakt aufnahm, teilte sie mir mit, das Wohnmobil stünde in Italien, sie würde es aber für eine Besichtigung nach Deutschland überführen. Mich juckte bei der ganzen Story mein Bullshit-Sensor, also mal wieder kurze Internetrecherche: Eine bekannte Betrugsmasche. Wenn man sich auf eine Besichtigung einigt, labern die angeblichen Verkäufer einem mit ner weinerlichen Geschichte nen Knopf ans Ohr, kassieren irgendeine Art von „Anzahlung“ und verschwinden dann auf Nimmerwiedersehen. Alles klar. Kurzer Hinweis an die Polizei („Danke für den Hinweis“), und weiter gings mit der Suche.

Schließlich kam uns der Zufall zur Hilfe: Ein guter Freund hatte bei Facebook ein Wohnmobil-Angebot entdeckt: Ein vollintegriertes Wohnmobil, zulässiges Gesamtgewicht 4 Tonnen (also genug Zuladung für einen Urlaub mit der Familie), Tandem-Achse am Heck (weniger Schwanken bei Wind), 7,30m lang, großes Doppelbett im Heck, Hubbett über den Fahrersitzen, Bad und separate Dusche, doppelter Boden (wärmer beim Wintercamping), ausreichend große Sitzgruppe. Ich schaute es mir an und war sehr zufrieden, kam ein paar Tage später mit Andrea zurück und wir haben es gekauft.

Einfach so 😉

Hier mal ein paar Bilder, die bei der ersten Besichtigung entstanden sind:

Der Preis war günstig, dafür hatte das gute Stück allerdings auch ein paar Baustellen:

  • Die Reifen waren 15 Jahre alt, die mussten „demnächst mal“ gewechselt werden.
  • Die Elektrik war ziemlich verbastelt. Frontscheinwerfer, Heckleuchten, der Tempomat und die Verkabelung der Aufbaubatterien brauchten irgendwas zwischen Schönheitskur und Wiederbelebung, außerdem war noch so eine lächerliche Alarmanlage / Wegfahrsperre eingebaut, die nicht mal mich aufgehalten hätte. Raus damit.
  • Die Aufbaubatterien waren total hinüber und mussten getauscht werden.
  • Polster und Möbel brauchten eine Auffrischung.
  • Die Fahrertür, drei Fenster und ein paar Klappen am Aufbau waren nicht richtig dicht und mussten überholt werden
  • Die Jalousien im Aufbau mussten erneuert werden.

Wir fuhren nach Hause und machten uns ein paar Tage später an die Arbeit.

Der Anfang vom Anfang: Wie kommt ein geistig gesunder Mensch zum Wohnmobil?

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Ihr merkt es schon: Es gibt eine neue Kategorie im Blog. In Zukunft sollen hier Blogartikel über unsere Ausflüge und Urlaube mit dem Wohnmobil rein, außerdem werden wir natürlich auch einiges am Wohnmobil umbauen und reparieren. Keine Sorge, es gibt in Zukunft auch wieder Artikel zu DIY-Arbeiten im Haus und an unserer Hausautomation. Viel Spaß mit den neuen Artikeln!

So, da waren wir also: Mama Andrea und Papa André, schon jahrelang ohne Urlaub ausgekommen, aber jetzt einfach nur noch gestresst von Job, Hausbau, Kindererziehung und dem ganzen restlichen Krempel; dazu unsere beiden Minions (5 und 3 Jahre), mit allen Eigenarten, die einen Hotelurlaub wenig lohnenswert erscheinen ließen. Und natürlich noch unser Hund Krümel: 10 Monate, 40kg, eine wilde, aber sehr verschmuste Büfetttfräse und professioneller Kissenzerstörer.

Wir hatten ein paar echt miese Jahre hinter uns, mit gleich mehreren Tragödien im familiären Bereich und einigen selbst verschuldeten Fehlern, die uns bis in eine tiefe Ehekrise geführt hatten. Wir hatten es geschafft, uns dort wieder heraus zu arbeiten, aber Eines stand fest: So ging es nicht mehr weiter, wir brauchten Urlaub.

Regelmäßig.

Aber was sollte das für ein Urlaub sein? Pauschalurlaub mit all-inclusive kam für uns eigentlich nicht in Frage, wir wollten auch nicht mit dem Hund fliegen. OK, dann eine Ferienwohnung? Die hatten wir schon öfters gehabt, bevor die Kinder kamen. Selbst zu zweit und nur zum Ausspannen war es uns aber regelmäßig nach ein paar Tagen zu langweilig geworden und wir hatten angefangen, immer längere Ausflüge zu unternehmen.

Eigentlich… Ja, eigentlich bräuchten wir eine bewegliche Ferienwohnung für Roadtrips! Dann könnten wir mit den Kindern von einem Abenteuer zum nächsten fahren und wären unabhängig von Restaurants, Öffnungszeiten und Fahrplänen. Also ein Wohnmobil oder ein Wohnwagen? Hm. Kurzer Check im Internet: Wohnwagen eignen sich eher für Urlaube auf dem Campingplatz und für längeres Stehen. Wohnmobile sind besser, wenn man häufig weiterfährt. OK, also ein Wohnmobil!

Quicktipp: LibreElec und HifiBerry Digi+ Pro – Passthrough für DTS-Audio aktivieren

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Heute nachmittag hab ich mal nix am Haus gemacht, sondern mein altes 5.1-Lautsprechersystem aus meiner Studienzeit ausgegraben und aufgebaut. Kurze Einrichtung – Und schon hat die ganze Familie den Nachmittag über vor „Ready Player One“ gehockt und sich die Schlüpper von den Beinen vibrieren lassen. Einfach nur geil, wenn man vorher zwei Jahre mit Stereo aus dem Fernseher gelebt hat! 🙂

Kurz zu meinem Setup: Ein Raspberry Pi mit LibreElec, meine Medienbibliothek liegt hauptsächlich auf meinem Server. Zur Vorbereitung hatte ich mir einen „HifiBerry Digi+ Pro“ beim Warenhaus vom großen Fluss bestellt.

Raspberry Pi und HifiBerry, der Jungesellenabschied.

Die Einrichtung:

  • Raspberry Pi ausschalten und vom Strom trennen
  • HifiBerry auf den Raspberry Pi aufstecken
Frisch vermählt. Pech gehabt Kumpel, *sie* schläft oben.
  • Den Umweg über ssh habe ich mir gespart, sondern einfach kurz die Speicherkarte aus dem Raspberry Pi in meinen Rechner gesteckt und die config.txt dort bearbeitet: Am Ende der Datei muss einfach nur eingetragen werden:

dtoverlay=hifiberry-digi-pro

Raspberry Pi wieder einschalten!

Das Problem: Kein Passthrough

Ich war ziemlich enttäuscht, als ich alles eingerichtet hatte, aber kein DTS, sondern nur ein ziemlich vermatschtes Dolby ProLogic-Signal auf meinem Receiver ankam. Nach ein bißchen Internetrecherche hab ich dann die Lösung gefunden. Ich hab ein paar Screenshots von den Einstellungen gemacht, Ihr wisst ja: Ein Bild sagt mehr als eine Frau am ganzen Tag.

Also, zuerst mal die Einstellungen öffnen:

Wir wollen zum Punkt „System“:

Beim „Audioausgabegerät“ wird jetzt der HifiBerry ausgewählt:

Ein Stück weiter unten bei den Audioeinstellungen erlauben wir den Passthrough, wählen ggf. nochmal den hifiberry aus und teilen LibreElec mit, dass wir einen DTS- und Dolby Digital – fähigen Receiver haben:

Jetzt kommt der wirklich interessante Punkt: EIGENTLICH sollte jetzt alles funktionieren.

Eigentlich.

Wenn LibreElec nicht das Passthrough an ganz anderer Stelle unterbinden würde *grummel*. Also nochmal in die Einstellungen, diesmal zum Punkt „Wiedergabe“

Hier wartet gut versteckt die Option „Wiedergabe mit Bildschirm synchronisieren“. Solange die aktiv ist, gibt es kein Passthrough!

Erst, wenn diese Option abgeschaltet ist, wird das DTS-Signal unzermatscht an den Receiver durchgereicht. Nur zur Sicherheit sollte man allerdings beim nächsten Film noch kontrollieren, dass „Passthrough erlauben“ in den Audiooptionen aktiv ist:

Viel Spaß beim Filme schauen!

In diesem Sinne… Schönen Abend noch,

André

Lomg time, no see

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So, jetzt soll es also mit dem  Bloggen endlich weitergehen. Ich werde mal in Kurzform die letzten Monate zusammenfassen:

 

Stressig.

 

Viel mehr oder weniger gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Ich versuchs trotzdem mal:

Wir waren mit Trockenbau, Bodenaufbau, Verlegen der Fußbodenheizung, Spachtelarbeiten, der Fertigstellung wenigstens EINES Badezimmers vor dem Einzug und dem Umzug selbst mehr als gut beschäftigt. Am Ende wurde die ganze Sache dann noch ein bißchen zeitkritischer, weil wir zum 30.09. unbedingt ausgezogen sein wollten… Wir haben es gerade eben geschafft. An dieser Stelle nochmal VIELEN DANK an unsere ehemaligen Vermieter, Inge und Karl, die extrem viel Geduld mit uns hatten… Immerhin lautete der erste Plan, im März umzuziehen *hust*. Am Ende wurde die Situation auf allen Seiten drängend – Die Doppelbelastung durch Abzahlung und Miete, doppelt Wasser und Strom etc. wurde finanziell unangenehm und die beiden hatten Eigenbedarf an der Wohnung und wollten endlich mit den Renovierungsarbeiten anfangen.

Nachdem wir also am 30. September abends auf unsere Matratze gefallen waren, sind wir erstmal beide ordentlich krank geworden und sind fast eine Woche dick erkältet durch unser neues Heim geschlurft. Danach haben wir dann angefangen, uns einen Raum nach dem anderen vorzunehmen und richtig fertigzumachen, Einzelheiten gibts im nächsten Artikel!

 

 

Neue Kamera ist da!

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Vor ein paar Tagen hatten wir ja eine Kamera bestellt, mit der wir in Zukunft beim Bau Fotos und Videos machen wollten. Nachdem die erste Sendung an Amazon zurück ging, haben wir tatsächlich innerhalb von 2 Tagen Ersatz bekommen, diesmal eine tatsächlich neue, originalverpackte Kamera. Also erstmal ein Lob an den Kundendienst von Amazon!

Mit der Kamera sind wir übrigens mehr als zufrieden. Es ist eine Panasonic Lumix G5, mit der ich dieses Wochenende schon ausgiebig gespielt einige (500) Testfotos und ein paar Videoclips geschossen hab. Zur Kamera selbst kann man nur sagen, dass der Unterschied in den Fotos zu unseren alten 8Megapixel-Kompaktkameras von vor ein paar (oder auch ein paar mehr) Jahren einfach immens ist. Für irgendwelche weitergehenden Fachsimpeleien fehlt mir einfach der Vergleich zu anderen Kameras. Ein sehr guter Freund hatte mir das Modell empfohlen, er selbser knipst damit zB die Produktfotos für Andreas Onlineshop knabberpfote.de.

Derselbe gute Freund hat mir außerdem noch das Buch „System G Fotoschule“ von Frank Späth ausgeliehen, das ich jedem blutigen Anfänger (wie mir) nur empfehlen kann. Die Praxis- und Workshop-Kapitel haben mir besonders gut gefallen, weil sie einem grundsätzliche Tips für verschiedene Fotos an die Hand geben. Von dort aus kann man dann selbst ein bißchen experimentieren und die Effekte der einzelnen Einstellungen deutlich besser verstehen.

Sobald sich irgendwas auf der Baustelle tut, gibts dann hier auch die ersten Fotos und Videos, versprochen!

 

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Hallo Ukraine

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Nur eine kurze Zwischenmeldung:

Vor ein paar Tagen wurde versucht, diese Website von der IP-Adresse 31.41.50.206 aus zu kapern. Der Angriff wurde erfolgreich verhindert, IP-Adressen aus der Ukraine, Russland und ein paar dutzend anderen Staaten (die immer wieder mit Angriffen und Kommentarspam auffallen) werden in Zukunft geblockt.

 

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Kleinigkeiten ;-)

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Wie gestern abend versprochen, gibt es hier ein Kurzupdate: Seit 3 Tagen hat die Baufamilie einen kleinen Helfer mehr in ihren Reihen! Im Moment gibt es also eine Menge zu tun.

Trotzdem habe ich gestern noch ein Gespräch mit dem Finanzberater geführt. Ich war sowieso aus einem anderen Grund dort und wir haben dann die offenen Fragen zur Hausfinanzierung noch kurz besprochen. Das besonders günstige Angebot, dass ich im Internet errechnet hatte, ist seiner Meinung nach wohl ein Werbeangebot, der tatsächliche Zinssatz und die tatsächliche Rate liegen höher. Trotzdem werden wir natürlich nochmal bei dieser Bank nach den genauen Konditionen fragen. Er selbst konnte aber jetzt, mit etwas konkreteren Zahlen, auch ein attraktives Angebot machen.

Insgesamt scheint also die Verkaufsberaterin bei Massa zumindest zum Teil Recht gehabt zu haben, unsere anfänglich kalkulierte Rate war deutlich zu hoch angesetzt, das Budget ist somit etwas höher als anfänglich gedacht.

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Hallo da draußen!

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Willkommen auf unserem Weblog!

Wir, das sind Andrea und André, demnächst mit Nachwuchs, die hier über ihr Leben bloggen.

Die Haupttehmen sind unser Hausbau und unser Homeserver. Viel Spaß beim Schmökern!

 

Grüße

Andrea und André

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